Der Kryptowandel schreit weiter „Bitcoin oder Bust“, auch wenn die Märkte krisenfester wirken als ein Gaming-Setup nach einem RTX-4090‑Release. Strategy, die ehemalige MicroStrategy, zieht ihre BTC‑Aggressionslinie durch: Trotz Volatilität, Gegenwind von Investoren und einem Kurssturz bleibt das Unternehmen bei seiner klaren Mission, Bitcoin als strategische Reserve zu koppeln. Die Woche brachte neue Zahlen: ein Gigant an BTC‑Beständen, eine skeptische Wall Street – und eine immer lauter werdende Debatte darüber, ob Dividenden wirklich das Bonbon sind oder nur Gift für den langfristigen Kurs. Die Story ist eindeutig: In 2025 dominiert nicht die Minen-Performance, sondern das Drake‑Effekt des BTC‑Aufkaufs durch große Firmen. Und ja, das zieht Kreise durch den ganzen Krypto‑Sektor – von Ethereum‑Hegemonien bis hin zu neuen Akquisitionsstrategien auf dem Niveau einer ganzen Branche.

Bitcoin-Strategie: Strategy setzt BTC-Akquisitionen trotz Markvolatilität fort
Strategie-Charakteristika: Kontinuität trotz Gegenwind
Strategy hält Kurs, obwohl der Bitcoin‑Preis unter 108.000 USD taumelt und der Aktienkurs von MSTR nach blinder Benotung der Märkte sinkt. Die Kernidee bleibt: Bei Volatilität nicht zurück, sondern gezielter investieren. Die jüngsten Käufe zeigen eine klare Intensität: August‑Käufe von 7.714 BTC, nachdem im Juli noch 31.466 BTC hinzugenommen wurden. Insgesamt beläuft sich der BTC‑Bestand auf rund 636.505 BTC, bewertet auf knapp 46,95 Milliarden USD. Der Preis je Coin lag im Durchschnitt bei etwa 73.765 USD.
- Strategie verdankt ihre Schlagkraft den ATM‑Ausgaben (Aktienemissionen), einem Instrument, das Strategy als Beschleuniger für BTC‑Aufkäufe nutzt.
- Die Haltung: Gegen Marktvolatilität stärken statt verzögern – eine Disziplin, die skeptisch beäugt wird, aber viele Gründertricks in der Krypto‑Finanzwelt inspiriert.
- Analysten sehen darin eher eine Absicherung statt Spekulation – der Markt honoriert eine klare Reservepolitik, die nicht auf Non‑Realized Gains beruht.

Zur Verdeutlichung: Strategy hat seine Käufe im August deutlich gesenkt (7.714 BTC), nachdem der Juli mit einem deutlich höheren Zuwachs abgeschlossen hatte (31.466 BTC). Die Motivation dahinter ist simpel und mutig zugleich: In einer Zukunft mit potenziellen Katalysatoren – wie der Aufnahme in den S&P 500 – zählt der Bestand mehr als der kurzfristige Kursanstieg. Die Bank-ähnliche Haltung wird von vielen Marktteilnehmern als notwendige Stabilisierung gesehen, während andere Anteile am Markt die Praxis als aggressiveFinanzmanipulation bezeichnen.
- Das Unternehmen setzt die Emission von Aktien zur Finanzierung fort, ein Mechanismus, der als „ATM offerings“ bekannt ist.
- Die Gesamtposition bleibt enorm auch wenn einzelne Monate weniger impulsiv erscheinen.
- Dieses Vorgehen macht Strategy zu einer zentralen Größe im Crypto‑Sektor, auch wenn Kritik laut wird.
| Begriff | August | Juli |
|---|---|---|
| BTC-Käufe | 7.714 | 31.466 |
| BTC-Bestände | 636.505 | – |
| Durchschnittspreis pro BTC | 73.765 USD | – |
Bitcoin: Strategien setzen ihre Akquisitionen fort trotz der Marktvolatilität
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