Das Apple Vision Pro-Headset hat seit seiner Markteinführung nicht gerade überzeugt. Es könnte sogar sein, dass die Produktion bald eingestellt wird!

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Das Ereignis war mit großer Vorfreude erwartet worden. Im Februar des vergangenen Jahres stellte Apple sein erstes Mixed-Reality-Headset, das Vision Pro, vor. Obwohl es als erster neuer Artikel in der Ära Tim Cook gilt, hat es bedauerlicherweise nicht den gewünschten Anklang gefunden. Besonders die fehlenden Funktionen und der exorbitante Preis haben dazu beigetragen, dass viele potenzielle Käufer fernblieben. Folglich sah sich Apple gezwungen, Maßnahmen zu ergreifen!

Gerüchte über die Einstellung der Produktion des Apple Vision Pro

Die Herstellung des Apple Vision Pro wird im Jahr 2024 die Lieferanten von Apple nicht überlasten. MacRumors verweist auf Informationen von Die Informationen aus dem Oktober. Demnach habe Apple entschieden, die Produktionszahlen des Headsets um die Hälfte zu reduzieren.

Der chinesische Zulieferer Luxshare hatte seine Produktion auf 1000 verkaufte Einheiten täglich erhöht. Allerdings wurde bereits vorher bekannt, dass Apple im vergangenen Sommer einen Preissenkungsversuch unternommen hatte. Ende Dezember könnte Cupertino die Herstellung schließlich gänzlich eingestellt haben.

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Apple könnte über ausreichende Bestände verfügen, um die Nachfrage für 2025 zu decken

Tatsächlich hat das Unternehmen möglicherweise genügend Vorräte angehäuft, um die potenzielle Nachfrage für das gesamte Jahr 2025 zu befriedigen, was etwa 500.000 bis 600.000 Geräte entsprechen könnte.

Ein Produktionsstopp bedeutet nicht unbedingt, dass die Fertigungslinien komplett eingestellt werden, denn Apple könnte die Herstellung wieder in Gang setzen, sobald die Nachfrage nach dem Vision Pro wieder zunimmt. Allerdings blickt das Unternehmen bereits auf die nächste Generation.

So könnte der Nachfolger des aktuellen Modells, das Apple Vision Pro 2, im Frühjahr 2026 auf den Markt kommen. Das Hauptverkaufsargument dieses neuen Geräts wäre eine Preissenkung im Vergleich zur ersten Generation, was es wahrscheinlich attraktiver für eine breitere Käuferschaft machen würde.

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Quelle : BGR, Wccftech