Samstag, Dezember 14, 2024
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Wacom Inkling – der digitale Kuli für analoge Ideen

Wacom Inkling – analog skizzieren, digital weiterbearbeiten

Da haben wir all’ unsere feinen, digitalen Gadgets um uns rum – Laptops, PDAs, Tablet-PCs etc. Und was machen wir, wenn wir kurz mal eine Idee festhalten wollen? Wir kritzeln diese nieder auf ein Blatt Papier wie das vor uns schon Generationen um Generationen genauso gemacht haben. Und warum? Weil es so einfach ist. Weil nichts ablenkt. Weil nichts gestartet und eingestellt werden muss. Die Ideen fließen vom Hirn auf’s Blatt. Ungebremst, unkompliziert und schnell. That’s it.

Video nach dem Break.

Und genau das ist auch der Grund, warum ein Autor unterwegs lieber mal schnell seine Beobachtungen in seinem geliebten Moleskin fest hält, statt zum iPad zu greifen. Und warum ein Creative Director das Storyboard für den nächsten Werbespot mal schnell auf die Papierserviette kritzelt, statt das Macbook zu benutzen.

Beispiele gibt es zahlreiche, bei denen die analoge Arbeitsweise der digitalen eindeutig überlegen ist. Gemein ist ihnen aber in der heutigen Zeit auch eins; früher oder später muss das meiste davon doch auf unseren digitalen Helfern landen. Und genau dafür hat die Firma Wacom jetzt eine äußert praktikable Lösung parat: Inkling.

Inkling besteht aus einem digitalen Stift mit herkömmlicher Kugelschreiber-Mine und einem kleinen Empfänger. Diesen Empfänger klemmt man beispielsweise an sein Notizbuch. Sobald man mit dem Stift anfängt zu schreiben oder zu zeichnen, speichert Inkling dieses und gibt es zu einem späteren Zeitpunkt per USB als JPG, BMP, TIFF, PNG, SVG oder PDF an den PC oder das Laptop weiter. Mit 1024 Druckstufen ist der Stift in der Lage, eine natürliche Strichführung zu erkennen. Die Skizzen werden als Raster- oder Vektorgrafik erfasst – sogar neue Ebenen lassen sich schon beim Zeichnen per Knopfdruck erstellen. Zurück am heimischen Arbeitsplatz lassen sich die Daten dann direkt in Adobe Photoshop oder Illustrator (CS3 oder höher) bzw. in Autodesk SketchBook Pro oder SketchBook Designer (2011 oder höher) exportieren. Mit einem offiziellen Verkaufspreis von €169,90 ist Inkling zwar nicht gerade als Schnäppchen zu bezeichnen. Aber für denjenigen, der professionellen Nutzen an Inkling hat, wird der Preis wohl keine allzu große Hürde darstellen.

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https://www.youtube.com/watch?v=fXbBA1DRE84

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Andreas Stobbe
Andreas Stobbehttps://trendpiraten.tv
Andreas Stobbe verfügt über umfangreiche Erfahrung in interaktiver Kommunikation und Marketing und ist Mitgeschäftsführer von Reality Bytes. Er konzentriert sich auf die Entwicklung multimedialer Inhalte und beaufsichtigt die Kundenbeziehungen der Agentur. Dank seiner kreativen Vision konnte sich Trendpiraten.tv als dynamische Plattform profilieren, die sich digitalen Trends widmet. Kontakt: stobbe@trendpiraten.tv
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