Sieht so die Zukunft des Handheld Gamings aus? An der University of British Columbia entwickelten Forscher jetzt ein würfelförmiges Gaming-Device, welches auf fünf Seiten mit einem Display ausgestattet ist. Das so genannte „Head-coupled Perspective Rendering“ und eine Rendering-Engine, die physikalische Gegebenheiten in Echtzeit errechnet ermöglichen eine Interaktion mit dem User auf vier verschiedenen Arten. So lassen sich statische 3D Szenen betrachten, größere, virtuelle Landschaften erkunden, kollidierende Objekte innerhalb der Box betrachten und mittels eines Stylus sogar manipulieren.
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Immer entsteht dabei der täuschend echte Eindruck, als befänden sich die Objekte tatsächlich in der Box. Billy Lam, Ian Stavness, Ryan Barr und Sidney Fels sind die Entwickler dieses „magischen“ Würfels, dem sie den gewöhnungsbedürftigen Namen „pCubee“ mit auf den Weg gaben. Sieht so vielleicht die Nintendo 4DS im Jahre 2015 aus?